Infoveranstaltung
Hier erfahren Sie grundlegendes zur Weiterbildung und können das Team näher kennenlernen.
Wir beantworten Ihnen gern alle Fragen zur Weiterbildung.
– Kämpfen pädagogisch einsetzen –
Wir unterstützen Sie, Ihren Kampfsport/Ihre Kampfkunst zu professionalisieren und erfolgreich in Pädagogik, Coaching und Therapie einzusetzen.
11. Feb 2025, 19:30 Uhr, online
Registrieren Sie sich jetzt und erfahren Sie alles zur Weiterbildung!
Der Neue Kurs startet am 16. Mai 2025.
Das Wesen des Budo
Die traditionellen Kampf- und Bewegungskünste (Budo) bilden das Fundament der Budopädagogik. In diesem Themenbereich geht um die charakteristischen Eigenschaften von Budo.
Budo als Instrument für Pädagogik und Coaching
Budo ist eine Methode zur Entwicklung der Persönlichkeit. In diesem Themenbereich geht es um die Wirkprinzipien und Methoden von Budo in der Pädagogik und dem Coaching.
Entwicklung von budopädagogischen Projekten
Praktische Ansätze für Ihre Kontextbezogenen Projekte.
In diesem Themenbereich geht es um praktische Werkzeuge, ein budopädagogisches Projekt für Ihren Kontext zu entwickeln.
Für die Inhalte werden Kenntnisse aus folgenden wissenschaftlichen Bereichen miteinbezogen:
bietet die Weiterbildung zur Budopädagogin/zum Budopädagogen seit über 30 Jahren an.
Das IfBP ist internationale Akademie für Kampfkunst in Pädagogik, Therapie und Coaching und der einzige offizielle Anbieter dieser Weiterbildung.
Vom IfBP wurden bisher über 200 Budopädagogen und Budopädagoginnen erfolgreich ausgebildet.
In der Weiterbildung lernen Sie in kleinen Gruppen mit maximal 14 weiteren Teilnehmern.
Geleitet wird die Weiterbildung vom Leiter des IfBP, Herrn Dr. Wolters.
Darüberhinaus stehen Ihnen weitere praxiserfahrene Budopädagogik-Instruktoren und Budopädagogen zur Seite.
Wir setzen auf tiefgründige Beschäftigung mit dem Themen im natürlichen Wechselspiel aus Präsenztagen und Selbststudium.
Dr. Wolters ist Begründer der Budopädagogik und Leiter des Instituts für Budopädagogik und -therapie (IfBP). Er ist Erziehungswissenschaftler, hat im Fachbereich Soziale Therapie promoviert, ist Sport-, Bewegungs- und Körper(psycho)-Therapeut und Budo-Lehrmeister (Hanshi, 7. Dan Kempo, 7. Dan Karate-Do). Darüber hinaus ist er Begründer des Shoto Kempo Ryu Budo.
Dr. Wolters ist Begründer der Budopädagogik und Leiter des Instituts für Budopädagogik und -therapie (IfBP). Er ist Erziehungswissenschaftler, hat im Fachbereich Soziale Therapie promoviert, ist Sport-, Bewegungs- und Körper(psycho)-Therapeut und Budo-Lehrmeister (Hanshi, 7. Dan Kempo, 7. Dan Karate-Do). Darüber hinaus ist er Begründer des Shoto Kempo Ryu Budo.
Sebastian Grams ist Assessor des Rechts, Budopädagogik-Instructor und selbstständiger Budopädagoge und Budotherapeut bei www.budoprojekte.de. Darüberhinaus ist er Karate-Do-Lehrer (Renshi, Menkyo Okuden, 4. Dan Shoto Kempo Ryu).
Sebastian Grams ist Assessor des Rechts, Budopädagogik-Instructor und selbstständiger Budopädagoge und Budotherapeut bei www.budoprojekte.de. Darüberhinaus ist er Karate-Do-Lehrer (Renshi, Menkyo Okuden, 4. Dan Shoto Kempo Ryu).
Ralf Gelowicz ist Diplom-Sozialpädagoge, Budopädagogik-Instructor und Budotherapeut. Er arbeitet seit vielen Jahren als Budopädagoge in der Kinder- und Jugendhilfe. Ebenso ist er langjähriger Vorsitzender des Berufsverbandes der Budo-Pädagogen und Budo-Pädagoginnen e.V. Seine Hauptkampfkunst ist das Karate, in der er fortgeschrittener Dan-Träger ist.
Ralf Gelowicz ist Diplom-Sozialpädagoge, Budopädagogik-Instructor und Budotherapeut. Er arbeitet seit vielen Jahren als Budopädagoge in der Kinder- und Jugendhilfe. Ebenso ist er langjähriger Vorsitzender des Berufsverbandes der Budo-Pädagogen und Budo-Pädagoginnen e.V. Seine Hauptkampfkunst ist das Karate, in der er fortgeschrittener Dan-Träger ist.
6 Module an 6 Wochenenden in Deutschland.
Zusätzlich zu den 6 Modulen finden 3 Module während einer Intensivwoche in Schweden statt. Die An- und Abreise kann in Fahrgemeinschaften organisiert werden.
Reflexion in schriftlicher Form ist essenzieller Bestandteil der Weiterbildung. Diese schließt auch das Studium von ausgewählter Fachliteratur ein.
Die Abschlussarbeit umfasst ca. 30 - 50 Seiten. Sie beinhaltet neben den Reflexionen Ihr Abschlussprojekt, welches Sie während der Weiterbildung entwickeln.
Beim Abschlusskolloquium stellen Sie Ihr Projekt und Ihre Abschlussarbeit in Form einer Präsentation vor.
Wir bieten allen erfolgreichen Absolventen eine Mitgliedschaft im Berufsverband der Budo-Pädagogen und Budo-Pädagoginnen e.V. an.
Als Mitglied im Berufsverband erhalten Sie:
Hier erfahren Sie mehr über den Berufsverband: www.bvbp.org
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Bewerbung
Wenn Sie sich entschieden haben, bewerben Sie sich für einen der begrenzten Plätze.
Modul 1
Einführung und Wesen des Budo.
Modul 2
Vertiefung: Wesen des Budo.
Modul 3-5
Intensivwoche in Schweden zu den Themen Budo und Budopädagogik.
Modul 6
Budopädagogik
Modul 7
Budopädagogische
Projektplanung
Fakultativmodul
Optionales Modul
zur Vorbereitung der Abschlussarbeit.
Abschluss-kolloquium
Präsentation der Abschlussarbeiten.
Bei erfolgreicher Teilnahme: Verleihung des Berufszertifikats.
Bitte bewerben Sie sich mit dem folgenden Bewerbungsformular:
Senden Sie das ausgefüllte Bewerbungsformular per E-Mail an
oder per Post an:
Institut für Budopädagogik (IFBP)
Dr. phil. Jörg-Michael Wolters
Tilsiter Strasse 11, 21680 Stade
Deutschland
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Bei Anmerkungen und Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Die Disziplin der Budopädagogik ist die spezielle Pädagogik
Die Bezugssysteme der Budopädagogik liegen in der Theorie und Praxis von Psychologie und Erziehungs- und Sportwissenschaft – als Bindeglied zwischen Erlebnispädagogik und Körperpsychotherapie.
Die Weiterbildung richtet sich in erster Linie an professionell Tätige in erzieherischen, sozialen und therapeutischen Feldern, also z.B.
sowie alle berufsverwandten Professionen mit Erfahrungen in einer Kampfsportart/Kampfkunst (Budo), vor allem Trainer/innen und Lehrmeister/innen, aber auch
Bewerben können sich alle, die mindestens 2 Jahre Kampfsport/Kampfkunst-Erfahrung haben.
Darüber hinaus sollte eine Erstausbildung abgeschlossen sein.
Um eine individuelle Begleitung zu ermöglichen, sind die Plätze für jede Kursreihe begrenzt.
Durch eine Bewerbung lernen wir Sie besser kennen.
In der Budopädagogik arbeiten wir mit Techniken und Mitteln verschiedener Kampfkünste.
Um die Qualität und Professionalität unserer Absolventen zu garantieren, sind grundlegende Technikkenntnisse – und Fähigkeiten in einer Kampfsport-Disziplin oder einer Kampfkkunst unerlässlich.
Sobald wir Ihre Bewerbung gesichtet haben melden wir uns bei Ihnen, um weitere Details auszutauschen.
„Bezüglich der Kursinhalte „bleiben keine Fragen offen“. Die Ausbildung hat mein Wissen zum Thema Budo erheblich erweitert. Sie hat meine Einstellung zur Arbeit im eigenen Dojo deutlich bereichert. In einigen meiner wesentlichen Fragen zu meiner Persönlichkeit habe ich Antworten gefunden und auch den Mut zur Umsetzung. Die Ausbildung hat mir durch den Lehrinhalt, die Ausbilder und die Teilnehmer wichtige Impulse, Vorbilder und Orientierungsrichtungen gegeben, die ich nicht missen möchte. Note 1,3“.
„Neben dem vielen theoretischen Input gab es immer wieder praktischen Input. Für mich persönlich ist diese Weiterbildung nicht nur eine Weiterbildung für meine berufliche Arbeit, sondern auch für mich als Mensch gewesen. Note 1“
„Sehr kompetent, großes Wissen, “mit der Hand des Teufels und dem Herz des Buddha“ – vermittelt sein Wissen mit enormer Energie und Leidenschaft, dabei versteht er es, Menschen zu begeistern und sie zum Nachdenken anzuregen, fordert sie heraus, aus sich herauszukommen und zu öffnen, und gleichzeitig auf der anderen Seite einfühlsam. Note 1“
„Sehr kompetenter Lehrer. Er hat praktisch wie theoretisch einen unerschöpflichen Wissensschatz, den er gern teilt. Er möchte, dass die Teilnehmer die bestmögliche Ausbildung genießen. Das spürt man in jedem einzelnen Modul. Er bleibt bei aller Strenge und Genauigkeit der Lehre nicht der distanzierte Lehrer, sondern wird verbindlich und persönlich. Man spürt, dass ihm an den Teilnehmern und vor allem am Thema Budopädagogik sehr viel liegt. Herr Wolters will bei den Kursteilnehmern erreichen, dass sie am Ende des Kurses nicht nur bestehen, sondern dass sie begreifen, dass sie umsetzen wollen und können, was sie gelernt haben. Jeden Teilnehmer dahin gehend individuell zu fördern, ist sein erklärtes Ziel. Note 1. “